Ein normaler Tag sah ungefähr so aus und ensprach also durchaus dem, was der Durchschnitsbürger unter ausgewogener Ernährung versteht (d. h. schön fettarm, alles Vollkornprodukte und Obst in rauen Mengen):
Frühstück:
Müsli mit Obst und fettarmen Joghurt
oder
Mehrkornbrötchen mit Marmelade und Honig dazu ein Stück Obst
Kaffee mit fettarmer Milch
Mittagessen:
Salat aus Eisbergsalat, Tomate, Gurke, einem gekochtem Ei, Mais und Paprika dazu eine Laugenbrezel
oder
Nudeln mit Pesto oder Gemüse-Toamtensauce
Vollkorn-Spaghetti mit Oliven und Tomaten - Blähbauch zum Dessert |
Reis mit Tofu und gebratenem Gemüse
Wasser
Zwischendurch:
Obst
oder
Joghurt
oder
Kekse
Abendessen:
Rührei mit Gemüse
oder
Tomate-Mozzarella mit Vollkorntoast
oder
Kartoffelwegdes mit gebratenem Gemüse oder Salat
Den lauwarmen Romanesco-Salat hätte ich mal besser ohne Kartoffelspalten gegessen ... |
oder
Linsensuppe
Wasser oder ungesüßter Tee
Dank aufschlussreichen Blogs, Reportagen und neugieriger Recherche wurde folgendes aus dem Speiseplan gestrichen:
Getreide (tschüss Müsli, auf Nimmer-Wiedersehen Vollkornbrötchen)
Hülsenfrüchte (ja, auch Soja ist eine böse Bohne, die nicht von mir gegessen werden will)
Zucker (bye-bye Erdbeer-Joghurt, Müsliriegel)
Ergebnis: Keine Heißhungerattacken mehr, porentief-reine Haut, mehr Energie und ein viel besseres Körpergefühl.
Vielen Dank an dieser Stelle, an die Macher von:
Urgeschmack
Paleo360
Paleosophie
Und um Verirrten, die hier auf vielleicht irgendwann mal landen sollten, den möglicherweise rechten Weg zu weisen, möchte nun auch ich meine Erfahrungen mit der Paleo-Ernährung in den Weiten des Wordwide-Webs verewigen.
Los geht's...